Call for papers für vier Sessions zu “COVID-19 – Geographien der Zäsur” im Rahmen der #GeoWoche2021
Die COVID-19-Pandemie verändert nun bereits im zweiten Jahr Gesellschaften weltweit in tiefgreifender Weise. Diese Veränderungen sind so fundamental und betreffen so viele Bereiche des Lebens, dass sie als Zäsur bezeichnet werden können.
In vier thematischen Sitzungen im Rahmen der #GeoWoche2021 (05. bis 09.10.2021) werden unterschiedliche Perspektiven auf die “Geographien der Zäsur” entwickelt:
- Die COVID-19 Pandemie als Zäsur in der Raumwahrnehmung
- Die COVID-19 Pandemie als Zäsur durch Digitalisierung
- Die COVID-19 Pandemie als Zäsur im Globalen Süden
- Die COVID-19 Pandemie als Zäsur im Spiegel von (Geo-)Daten
Die Organisator*innen (PD Dr. Carsten Butsch, Prof. Dr. Tabea Bork-Hüffer, Prof. Dr. Marcus Nüsser, Dr. Nicole Aeschbach & Dr. Simon A. Peth) laden Interessierte ein, eine kurze Inhaltsangabe von 100 bis 250 Wörtern bis zum 04. Mai 2021 hier einzureichen.